Mit Gruppen nach Oswiecim – Auschwitz zu fahren, ist etwas Besonderes. Die vielfältige Auseinandersetzung, die Diskussionen und das gute Gefühl, nicht alleine unterwegs zu sein, beeindrucken mich immer wieder.
Viel Zeit bleibt nicht mehr, um Menschen zu treffen, die Auschwitz überlebt haben und darüber erzählen können. Es macht einen Unterschied, ob ein Zeitzeugengespräch in Monheim am Rhein oder in Oswiecim stattfindet. Hören, Denken, Sehen in Oswiecim ist Fragen nach Auschwitz. Die autobiografischen Schilderungen werden im Kontext des Ortes, der Gebäude, des Raumes oder der Wege begreifbarer. Die Fülle der Eindrücke entziehen sich der Fassbarkeit.
Erzählte Geschichte in Bildern. Bilder sprechen ihre eigene Sprache.
Kunst im Tunnel in Krakau , Nähe Schindlers Fabrik
3 Frauen vor Infotafel im Eingangsbereich zum Stammlager
Besuchergruppen im Stammlager
Guide führt Gruppe durch das Stammlager
Bilder von Häftlingen die registriert wurden
Besucherandrang in einem Raum
Besucher vor einer Vitrine voller Pantoffeln
Besucher in der Ausstellung „Shoa“
abgelegte Audioguides am Ausgang des Stammlagers
Morgennebel in Birkenau versteckt das Eingangsgebäude
Bildwand in Birkenau erinnert an Deportierte
Überlebende nehmen sich Zeit und erzählen ihre Lebensgeschichte, hier Karol Tendera